1. Alle Kollektivista bekennen sich offen gegen rassistische, sexistische, klassistische, transfeindliche, homophobe, ableistische und antisemitische Strukturen, sowie jede andere Form der strukturellen Unterdrückung.
2. Produktionen des Tritonstudio Kollektivs haben demnach auch immer einen queerfeministischen und intersektionalen Anspruch.
3. Wir arbeiten an einer gewaltfreien Kommunikation und erkennen Betroffene struktureller Unterdrückung als Expert*innen ihrer Erfahrung an ohne zu belehren.
4. Als Künstler*innen erkennen wir die Pflicht an uns mit unserem kolonialistischen Erbe und kultureller Aneignung kritisch auseinanderzusetzen.